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Pebble
Der Hersteller Pebble aus den USA ist ein relativ junges Unternehmen. Die Firma hat ihr erstes Produkt mithilfe der Crowdfunding-Plattform Kickstarter finanziert, nachdem der Gründer zuvor nicht genügend fremdes Kapital auftreiben konnte. Was danach kam liest sich wie eine Erfolgsgeschichte.
Seit dem ersten Kickstarter-Projekt, der Pebble Classic, das mit über zehn Millionen US-Dollar 2012 erfolgreich finanziert wurde, hat der Hersteller in schöner Regelmäßigkeit Geld von privaten Geldgebern via Crowdfunding aufgenommen. Immer wurden die Smartwatches erfolgreich finanziert.
Pebble Steel folgt auf Pebble Classic
Neben der Pebble Classic, die seit Anfang 2013 im Handel ist, erschien Anfang 2014 eine technisch beinahe identische Variante, die Pebble Steel. Beide Modelle (Classic, Steel) haben wir über die Zeit im Test genauer unter die Lupe genommen. Diese unterscheidet in erster Linie durch ihr Äußeres. Neben einem Metallgehäuse gibt es außerdem andere Armbänder – nicht mehr aus Kunststoff.
Pebble Time und Time Steel gleichzeitig
Mitte 2015 erschien mit der Pebble Time ein echtes Nachfolgemodell mit neuem eInk-Display in Farbe und neuem Betriebssystem mit erweiterten Funktionen. Der Hersteller ging jedoch direkt in die Vollen und stellte zeitgleich die Variante Pebble Time Steel vor. Wie beim Vorgänger unterscheiden sich die Modelle in erster Linie durch ihr Aussehen.
Weil allerdings zu diesem Zeitpunkt bereits erste Smartwatches mit rundem Gehäusedesign auf dem Markt waren, wollte der Anbieter auch diese Nachfrage abschöpfen und veröffentlichte deshalb Ende 2015 die Pebble Time Round.
Pebble 2, Time 2 und Pebble Core
Im Mai dieses Jahres hat der Anbieter offiziell neue Modelle seiner Smartwatches vorgestellt, die Pebble 2 und die Pebble Time 2. Sie verfügen über bessere Technik als die Vorgänger, können beispielsweise mehr Farben auf dem Display anzeigen.
Doch darüber hinaus gibt es nun ein weiteres Fitness-Gadget des Anbieters, das unscheinbar wirkt und aber sowohl Fitness-Daten aufzeichnen, als auch MP3 abspielen kann. Man klemmt das Gerät, das nicht über ein Display verfügt, zum Beispiel an den Gürtel oder den Hemdkragen. Es soll vor allem Joggern die Möglichkeit bieten, sich ohne Armbanduhr zu bewegen.
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