Skagen Falster Smartwatch auf CES 2018
Die Fossil-Marke Skagen hat mit der Skagen Falster ihre eigene Smartwatch mit Android Wear als Betriebssystem auf der CES 2018 in Las Vegas vorgestellt, schreibt das Onlinemagazin „The Verge“ in[…]
Android Wear nennt sich der portable Ableger von Android für Smartwatches. Das Betriebssystem stammt von Google, kann aber von mehreren Partnern für die hauseigene Smartwatch verwendet werden. Ähnlich, wie es bereits auf dem Smartphone-Markt abläuft. Hier erfahrt ihr alles über Android Wear – Was das ist, wie es funktioniert und alles News zum OS.
Google will mit Android Wear das Unmögliche möglich machen. So zeigt das Betriebssystem Informationen und Benachrichtigungen genau dann an, wann der Nutzer sie benötigt. Ein Beispiel: Hat der Nutzer um 12 Uhr einen Termin in der Innenstadt und befindet sich gerade zu Hause, so erinnert die Uhr den Anwender an den Termin und zeigt direkt die Navigation dahin an. Android Wear ist außerdem dazu in der Lage, Updates und Neuigkeiten aus sozialen Netzwerken, Konversationen mit Freunden in Messengern oder auch Benachrichtigungen von Apps aus den Bereichen Shopping, Nachrichten und Fotografie anzuzeigen.
Bereits das oben genannte Beispiel wird zu Teilen durch die Integration des intelligenten Assistenten Google Now ermöglicht. Doch es geht noch weiter: Fragen nimmt Android Wear über den Befehl „OK Google“ entgegen. Der User muss lediglich „OK Google“ sagen und die Frage folgen lassen, eine Antwort kommt sofort. Man kann damit Nachrichten schreiben, den Wecker stellen, Reservierungen für Restaurants tätigen oder auch die Musik steuern. Google Now ist außerdem selbstständig und zeigt zu Beginn des Tages genau die Daten an, die den Nutzer interessieren, wie zum Beispiel Wetter oder ähnliches.
Android Wear legt außerdem viel Wert auf Fitness und Gesundheit. Es erinnert uns an das tägliche Training und trackt die Ergebnisse. Beispielsweise über einen Schrittzähler, GPS oder Pulsmesser. Dazu wird auch die entsprechende Hardware benötigt, die jedoch von den einzelnen Herstellern geliefert wird.
Android Wear kommuniziert über Bluetooth im Hintergrund mit dem Smartphone. Wird auf dem Android Handy beispielsweise eine App geladen, wie auch für Smartwatches kompatibel ist, so tut Android Wear selbiges auch auf der Uhr. Einen gesonderten App Store gibt es daher nicht. Es gibt Apps, die sich komplett auf der Smartwatch einnisten und welche, die einfach nur per Vibration – nicht durch Töne – Push-Nachrichten über die Uhr verschicken. Es versteht sich außerdem von selbst, dass alle App-Daten fleißig miteinander synchronisieren.
Außerdem ersetzt das Tragen einer Android Wear Smartwatch die PIN-Eingabe am Smartphone. Nimmt man die Uhr wieder ab, so ist der Sicherheitsriegel wieder vorgeschoben. Selbst mit dem Android TV kommuniziert die intelligente Uhr und dienst als Fernbedienung.
Der Suchmaschinen-Gigant Google arbeitet mit Asus, HTC, LG, Motorola und Samsung zusammen. Auch kleinere Hersteller, wie etwa Broadcom, Imagination, Intel, Mediatek, Fossil und Qualcomm sind mit an Bord. Wie im Smartphone-Segment hat diese Verteilung auf verschiedene Hersteller Vor- aber auch Nachteile. Android Wear ist entsprechend offen, dass die Macher der Hardware auch Änderungen durchführen können.
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