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Die Smartwatch > Nokia > Nokia Steel HR im Test

Nokia Steel HR im Test

2
  • von Stefan Keller
  • in Nokia
  • — 22 Dez 2017 um 16:07—

Nokia Steel HR, Bild: Stefan Keller
Nokia Steel HR, Bild: Stefan Keller

Aus Nokia wurde Microsoft, aus Withings wurde Nokia und heute machen die Finnen kaum mehr Smartphones, sondern Fitness-Zubehör. So kann’s gehen. Nokia kaufte Withings im vergangenen Jahr, um sich neuen Geschäftsfeldern zu widmen. Ein Produkt daraus ist die Nokia Steel HR, um die es heute gehen soll. Es handelt sich um eine Armbanduhr mit Fitnessfunktionen.

Armbanduhr. Mit Fitness-Tracker

Wie würde man die Nokia Steel HR beschreiben? In erster Linie handelt es sich um eine Armbanduhr mit einem schicken Edelstahlgehäuse. Auf dem Zifferblatt wird die Uhrzeit analog angezeigt, dazu gibt es eine Komplikation für die gesundheitlichen Ziele und ein kleines OLED-Display. Abgerundet wird das Ganze durch einen Knopf an der Seite. Alles weitere geschieht über die App, die es im App Store und bei Google Play gibt. Dabei handelt es sich um Nokia Health Mate – ein Update zu Withings Health Mate.

Nokia Steel HR mit Ladekabel, Bild: Stefan Keller

Nokia Steel HR mit Ladekabel, Bild: Stefan Keller

Einrichtung geht schnell

Vor der Inbetriebnahme der Steel HR muss eine App heruntergeladen werden. Die Uhr weist dezent darauf hin und lässt in ihrem OLED-Display die URL healthapp.nokia.com durchscrollen. Folgt man dem Link, erscheint eine Landing-Page, die direkt auf den App Store oder den Play Store verweist. Denn dort gibt es die App. Diese möchte zunächst einmal eingerichtet werden – ein Account ist notwendig, dazu noch ein paar Fakten zur Person: Geschlecht, Geburtstag, Gewicht und Größe. Diese Infos sind unabhängig vom Gerät und werden in jedem Fall abgefragt. Anschließend geht es ans Einrichten – man wählt das Produkt aus, kalibriert die Zeiger und ab geht’s. Das Ganze dauert etwa 5 Minuten.

Nokia Steel HR, Bild: Stefan Keller

Nokia Steel HR, Bild: Stefan Keller

Das kann die Uhr

Die Nokia Steel HR kann nicht nur die Zeit anzeigen, sondern auch die meisten Funktionen eines Fitnesstrackers übernehmen. Als da wären: Pulsmessung, Aktivitätserkennung, Schrittzähler, Kalorienmesser, Entfernungsmesser, Schlafkontrolle. Alle diese Features können per Druck auf den Button an der Seite durchgeschaltet werden. Dort wird auf Wunsch auch die Uhrzeit noch einmal in digital oder das aktuelle Datum angezeigt. Wem das Display zu klein ist, der findet sämtliche Metriken auch noch einmal in der Companion-App. Darüber hinaus verfügt die Steel HR über einen Vibrationsmotor, der sich bei bestimmten Ereignissen bemerkbar macht – etwa, wenn ein Wecker gestellt ist. Der Wecker kann dabei auf smart gestellt werden. Da die Uhr den Schlaf kontrolliert, kann sie in etwa dann Alarm schlagen, wenn man sowieso fast wach ist.

Der Akku wird mit dem mitgelieferten Ladekabel aufgeladen. Dieses wird plump an eine USB-Steckdose angesteckt, wobei es keine Rolle spielt, ob es ein Netzteil, ein PC oder eine Power-Station ist. Das muss etwa einmal im Monat passieren, der Akku hält bis zu 25 Tage. Außerdem ist die Uhr wasserdicht bis 50 Meter.

Auf dem OLED-Display werden neben den eigenen Aktivitäten noch ein paar Informationen angezeigt, die das gekoppelte Smartphone betreffen. Bei Anrufen steht etwa der Name geschrieben, bei Nachrichten der Absender und bei einem anstehenden Termin der Titel. Damit verfügt die Steel HR schon über rudimentäre Smartwatch-Features – praktisch.

Nokia Steel HR misst sich mit der Apple Watch, Bild: Stefan Keller

Nokia Steel HR misst sich mit der Apple Watch, Bild: Stefan Keller

Wir haben beim Test den Puls-Messer gut vergleichen können, da auch eine Apple Watch in der Nähe war, die ihre Messgenauigkeit bereits unter Beweis gestellt hat. Das Ergebnis: Die Herzfrequenz wird bei beiden Uhren in etwa nach demselben Prinzip gemessen und die Ergebnisse sind überwiegend identisch. Zeitweise gab es minimale Abweichungen, aber die lagen bei maximal 5 bpm und können der Versuchsanordnung geschuldet sein. Dass der Pulsmesser durch tätowierte Haut hindurchschauen musste, tat der Messung keinen Abbruch.

Sportlich aktiv werden

Die Nokia-Uhr möchte vor allem dann eine Hilfe sein, wenn es darum geht, sich sportlich zu betätigen. Die untere Komplikation dient der Anzeige, wie weit das Fitness-Ziel des aktuellen Tags schon vorangeschritten ist. Wer sich sportlich betätigt, darf auf eine kontinuierliche Messung des Pulses hoffen. Die Steel HR erkennt dabei viele Sportarten selbstständig wie zum Beispiel Laufen, Gehen und Schwimmen. Auch der Schlaf wird automatisch kontrolliert. Die Ergebnisse finden sich dann in der App zum nachträglichen Analysieren.

Fazit – das sagen wir

Die Nokia Steel HR ist in zwei Größen erhältlich, 36 und 40 mm sowie jeweils in Schwarz und Weiß. Die UVP liegt dabei bei 189,95 Euro (36 mm) bzw. 199,95 Euro (40 mm). Das ist einerseits für eine Fitness-Uhr reichlich – aber nicht vergessen darf man dabei, dass die Steel HR auch eine recht edle und dabei dezente Armbanduhr ist. Das relativiert den Preis und sorgt letztendlich doch für eine Kaufempfehlung – für alle, denen ein Fitness-Tracker zu wenig und eine Smartwatch zu viel des Guten ist. Denn schick ist sie!

4/5 - (4 votes)

— Stefan Keller

2 Kommentare

  1. Echt Jetzt? sagt:
    26. Dezember 2017 um 4:37 Uhr

    Hoffentlich hat Nokia das Problem der eindringenden Feuchtigkeit behoben.
    Die Withings Steel HR war da echt ne Katastrophe.

    • Frank Stefan sagt:
      26. Dezember 2017 um 11:50 Uhr

      Bei der Nokia Version soll dieses Problem angeblich inzwischen behoben sein was ich im Netz gelesen hab. Whatsapp Benachrichtigungen gehen übrigens noch immer nicht.

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