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ANZEIGE: Die Smartwatch > Empire > LiveRank: Über die Cloud live dabei beim Weltrekord

LiveRank: Über die Cloud live dabei beim Weltrekord

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  • von Toni Ebert
  • in Empire
  • — 28 Aug. 2016 um 20:54—


Nicht nur Sportevents wie die Olympischen Sommerspiele in Rio ziehen das Interesse von Fans rund um den Globus an. Wer Wettkämpfe von zuhause oder unterwegs aus mitverfolgen möchte, der setzt meistens auf das TV oder Ticker im Web. Eine ganz neue Art, Sport live mitzuerleben, bietet „LiveRank“: Das System liefert Positionen und Zeiten von Outdoorsportlern in Echtzeit auf Smartphone, Computer und Tablet. Beim Triathlon in Roth kam LiveRank jetzt zum Einsatz.

Für Triathleten ist es ein echter Traum, einmal bei der „Challenge Roth“ die Langdistanz mitzulaufen. In diesem Juli erfüllte er sich für rund 4.000 Starter aus über 72 Nationen. Darunter 130 Athleten, die auf dem weltgrößten Langdistanz-Triathlon eine neuartige Tracking-Lösung getestet haben: „LiveRank“. Das System besteht aus einer Streichholzschachtel großen Box, in der ausgefeilte Technik steckt. Tragen lässt sich die smarte Lösung bequem am Startnummernband. Gemeinsam mit dem Nürnberger Unternehmen SAS Technologies hat die Telekom LiveRank entwickelt.

Screenshot-LiveRank-Portal

Smarte Box funkt an Cloud

Die Box ist mit einer SIM-Karte, einem GPS-Modul und weiteren Sensoren ausgestattet. Damit bestimmt LiveRank die Position eines Sportlers und überträgt sie über das Mobilfunknetz an eine Cloud-Plattform. Hier laufen alle Daten zusammen und lassen sich über App oder Browser weltweit abrufen – egal ob am Wettkampfort oder von Zuhause.

Im mittelfränkischen Roth hat das System Veranstalter, Sponsoren und Zuschauer gleichermaßen überzeugt: Über Tablet, Smartphone oder Computer ließ sich der Triathlon in Echtzeit mitverfolgen. Auf einer Karte war die Position jedes Athleten metergenau vermerkt. Darüber hinaus übermittelte LiveRank auch die Geschwindigkeiten der Sportler, ihre Schritte, die jeweiligen Abstände im Feld und Ankunftszeiten. Alle Live-Daten ließen sich zudem filtern – zum Beispiel nach Altersklassen. Wer seinen Favoriten auf der Karte markierte, der verlor ihn nicht mehr aus dem Blick.

System mit Vorteilen

LiveRank hat bei der „Challenge Roth“ unter Beweis gestellt, welche Vorteile diese Lösung hat: Bei der reinen Zeitnahme bleibt die Position eines Sportlers auf der Strecke unbekannt. LiveRank dagegen sendet alle 10 Sekunden ein Signal mit der entsprechenden Information in die Cloud. Auch spezielle Tracking-Apps kommen nicht in Frage: Smartphones sind zu groß und zu schwer, um sie mitzuführen. Außerdem hält der Akku das Dauer-Tracking im Wettkampf nicht durch.

roth+schwimmer

Optional misst und überträgt die Box zudem auch die Herzfrequenz der Athleten: Über eine Bluetooth-Schnittstelle lassen sich Brustgurte anbinden. Die LiveRank-Box ist außerdem mit einer SOS-Funktion ausgestattet. Im Fall des Falles lässt sich ein Notruf zusammen mit der GPS-Position an die Rettungsstelle oder eine vorab definierte Person absetzen. Für störungsfreien Empfang sorgt in Deutschland das Netz der Telekom.

Weltrekord mit LiveRank

Die Zuschauer in Roth waren über LiveRank immer live dabei. Und der Sieg von Jan Frodeno gab ihnen auch gleich doppelt Grund zur Freude: Als der Ironman-Weltmeister die Langdistanz in der Fabelzeit von 7:35:39 absolvierte, unterbot er damit nicht nur den bestehenden Weltrekord um fast sechs Minuten, sondern ließ es die Zuschauer auf Tablet, Smartphone und Computer sofort wissen: Auch Jan Frodeno hatte ein LiveRank-System in Roth dabei.

Bildquelle: Deutsche Telekom

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— Toni Ebert

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