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Die Smartwatch > Hugo Boss > Tommy Hilfiger und Hugo Boss bauen Smartwatches mit Android Wear – und warum das eine schlechte Idee ist

Tommy Hilfiger und Hugo Boss bauen Smartwatches mit Android Wear – und warum das eine schlechte Idee ist

1
  • von Jonathan Kemper
  • in Hugo Boss
  • — 26 März 2017 um 11:46—

TH24/7 You, Bild: Tommy Hilfiger
TH24/7 You, Bild: Tommy Hilfiger

Die Baselworld 2017 ist in vollem Gange und Smartwatches scheinen dieses Jahr ein großes Thema zu sein. Neben Marken wie Diesel und Fossil sind nämlich auch Namen vertreten, die in dieser Branche bislang eher wenig verloren hatten. Tommy Hilfiger und Hugo Boss steigen jetzt nämlich ins Geschäft mit Android Wear ein. 

Bei Tommy Hilfiger dachte man sich: „So Technikkram hat doch immer Zahlen im Namen und irgendwelche crazy Produktbezeichnungen.“ Zack, war die „TH24/7 You“ (wie spricht man die aus? Ti-Eitsch Twenty-Four-Seven Ju? Böser Zungenbrecher) geboren. Anstatt die Dinge aufzuzählen, die die Smartwatch mitbringt, ist es vermutlich schneller, worauf sie verzichtet: GPS, NFC, Herzfrequenzsensor – für mich damit schon sofort uninteressant. Und Gliederarmbänder mag ich sowieso nicht. Der Preis liegt bei 299 Dollar.

Bei der Hugo Boss Touch sieht es ein wenig besser aus, denn immerhin ist NFC an Bord für Android Pay. Dafür muss man aber auch mehr blechen, denn ab August soll sie für rund 390 Geldeinheiten auf den Markt kommen. Was bei beiden Uhren unter der Haube steckt, wurde noch nicht verlautbart.

Lasst es doch einfach

Klar, Konkurrenz belebt das Geschäft, aber hier tötet es das eher. Sicherlich sind auch Smartwatches zu einem gewissen Teil Schmuckgegenstände und nicht nur Nerd-Gadgets, doch wenn bei einem hohen Preis Features fehlen, die man bei klassischen Tech-Machern wie Huawei und Co. bekommen würde, ist das nicht gut und schadet im Endeffekt vielleicht dem Kunden, der sich nicht sonderlich mit der Materie auseinandergesetzt hat. Der hohe Preis kommt dann nämlich nur durch den Namen zustande, und nicht etwa, weil man eine ähnliche Alternative geliefert bekommt. Auch ein Problem werden die Updates sein: Momentan ist Android Wear 2.0 noch der heiße Scheiß, doch ob sich solche Firmen um Aktualität kümmern werden, bleibt abzuwarten.

Als Gegenargument gibt es natürlich: Wer Kohle für so eine Smartwatch ausgibt, hat vielleicht auch nicht nur eine, sondern trägt seine Tommy Hilfiger TH24/7 You eben ausschließlich zur Abendgarderobe – aber mit den entsprechenden Armbändern ist aus den klassischen Smartwatches genauso ein schmucker Begleiter zu machen. Was ist eure Meinung? 

via: Wareable, SmartDroid

3.5/5 - (2 votes)

Weitere Themen: Hugo Boss TouchTommy Hilfiger TH24/7 You

— Jonathan Kemper

Ehemaliger Autor.

1 Kommentar

  1. Frank Stefan sagt:
    27. März 2017 um 9:49 Uhr

    Die „alte“ TH 24/7 hatte wenigstens noch analoge Zeiger die auch liefen, wenn die Batterie für die Smarten Funktionen längst leer war. Technisch definitiv ein Rückschritt. Ich verstehe diese ganzen neuen SW längst nicht mehr. Es wird kaum von einem Hersteller ein Akkutausch angeboten. Nahezu jede aktuelle SW darf nachdem der Akku das Zeitliche gesegnet hat direkt entsorgt werden. Prima.. nach 2-3 Jahren ist der Akku in der Regel platt bei den täglichen Ladezyklen. Dann wird direkt eine Watch für rund 200-500 Euro in den Müll entsorgt. Das unterstütze ich nicht mehr. Wer keinen Akkutausch anbietet oder besser noch einen Tauschakku zum selbstwechseln darf seine Watch behalten.
    Bestes Beispiel die Fossil Q Nate. Läuft mit ner normalen Knopfzelle rund n halbes Jahr. Auswechseln und gut.. so stelle ich mir das auch vor.

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