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ANZEIGE: Die Smartwatch > Empire > Technik im Alltag: Die Smartwatch

Technik im Alltag: Die Smartwatch

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  • von Toni Ebert
  • in Empire
  • — 20 Jan. 2018 um 22:44—


Wohl kaum eine Branche hat sich in den letzten Jahren so enorm Entwickelt wie die der Informatik. Während vor 50 Jahren die ersten Computer nur in großen Unternehmen zu finden waren und ganze Stockwerke eines Gebäudes einnahmen, entwickelte sich die Technologie von Jahr zu Jahr weiter, mit immer rasanteren Sprüngen. Schnell fanden die Computer ihren Weg ins Zuhause von Privatanwendern. Waren es anfangs vor allem Technikbegeisterte, welche zum Teil ihre eigenen Geräte aus zusammengesuchten Komponenten herstellten, so entwickelten sich schnell die großen Konzerne, welche die sogenannten Personal Computer im großen Stil produzierten und massentauglich machten.

Mit jedem Jahr kamen neue Komponenten auf den Markt – kleiner, besser, schneller. Und die Leistungsfähigkeit der Geräte nahm zu. E-Mail und Internet nährten das rasante Wachstum der Industrie weiter, Hardware und Software wurde immer komplexer – und dennoch immer kleiner. So kamen bald auch die ersten Smartphones auf, welche im Vergleich zu den ersten Computern winzig waren – aber hundert Mal mehr leisteten.

Die Technik fügte sich in unseren Alltag ein und ist heute etwas völlig selbstverständliches, ja sogar Unverzichtbares. Schon früh kamen erste Visionen auf, einen Computer auch am Handgelenk zu tragen – in Form einer smarten Uhr. Einige Hersteller wagten sich schon früh an dieses Projekt – doch waren es meist wenig brauchbare Geräte, welche nur wenig mit einer Uhr gemeinsam hatten. Dicke Gehäuse aus Kunststoff, welcher dem Gerät einen billigen Touch gab und Armbänder, welche den Tragekomfort beeinträchtigten. Langsame Prozessoren, welche die Userexperience ziemlich schwach dastehen ließ, schwache Akkus welche dafür sorgten, dass der Nutzer die suboptimale Userexperience auch nicht lange ertragen musste. Außerdem ließen sich manchen Unternehmen spannende Kreationen einfallen, wie beispielsweise in das Armband integrierte Kameras, welche die Uhr nicht gerade bequemer machten.

Doch schon früh kamen erste Gerüchte auf, Apple würde sich an eine „iWatch“ wagen. Die Erwartungen waren groß, ebenso das Interesse und die Anzahl an Gerüchten welche durch das Netz schwirrten. Doch es sollte noch bis ins Jahr 2014 dauern, bis es soweit war. Mit den legendären Worten „One more thing…“ war es endlich soweit und das Warten hatte ein Ende. Mit der Apple Watch Series 1 revolutionierte Apple die Sparte der Smartwatch und die Produktkategorie kam so richtig in Fahrt.
Nun kann man einen Computer am Handgelenk tragen in Form einer Uhr, welcher zum Beispiel die Computer die Ende der 60er Jahre die Apollomissionen der NASA überwachten in allen Belangen in den Schatten stellt.

Wetter, Termine, E-Mails, Nachrichten, Telefon, Sportuhr mit Pulsmessung und natürlich die Uhrzeit – all das vereint in einer Uhr. Die Technikwelt war begeistert und der Markt blühte auf. Entwickler lassen seitdem ihrer Fantasie freien Lauf und so fand man bereits nach kurzer Zeit Apps für die unterschiedlichsten Dinge im AppStore für die AppleWatch. ToDo-Listen, die Tagesschau, Twitter, Workout-Apps. Die Mutigen können sogar Forderungen der Werbung wie „Spielen Sie Casinospiele auf Ihrer Smartwatch“ in die Realität umsetzen, denn sogar Casinos, gibt es heute auf der Uhr. Verrückt nicht?

Die Möglichkeiten, solche Devices einzusetzen scheinen unbegrenzt zu sein – man kann nur gespannt sein, wie sich diese Technik in Zukunft weiterentwickelt und was uns alles noch erwarten wird!

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— Toni Ebert

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