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ANZEIGE: Die Smartwatch > Empire > Wie Smartwatches öffentliche Verkehrsmittel verändern werden

Wie Smartwatches öffentliche Verkehrsmittel verändern werden

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  • von Toni Ebert
  • in Empire
  • — 18 Aug. 2018 um 7:40—


Mehr als 50% der gesamten Weltbevölkerung lebt in Städten oder urbanen Gebieten – in manchen Ländern, etwa Japan, sind es sogar mehr als zwei Drittel. Das stellt Städteplaner vor Herausforderungen: Wohin mit den ganzen Menschen? Während es noch vergleichsweise einfach ist, eine große Zahl Stadtbewohner zum Beispiel in Hochhäusern unterzubringen, ist das Problem damit nicht gelöst, schließlich müssen all diese Menschen sich auch sicher, schnell und umweltschonend von A nach B bewegen können. Das Auto ist dabei keine gute Option: Mehr als 73% der für uns und die Umwelt schädlichen Substanzen werden von PKWs ausgestoßen. Außerdem ist der Besitz eines Autos teuer und nimmt den in einer Stadt nur spärlich vorhandenen Platz ein.

Die Lösung heißt also: Öffentliche Verkehrsmittel. Doch wie genau können diese revolutioniert werden? Die Erfahrung zeigt, dass Wartezeiten, Verspätungen, Fahrtausfälle oder zu volle Busse und Waggons eher die Regel als die Ausnahme sind.

Modernisierungen der Systeme

Große Fortschritte können relativ leicht durch eine umfassende Digitalisierung und Modernisierung aller am Fahrtprozess beteiligten Systeme gemacht werden. Warum muss man zum Beispiel in vielen Städten immer noch beim Busfahrer eine Karte ziehen oder sein Bahnticket an Automaten kaufen, vor denen sich lange Menschenschlangen bilden?

Andere Länder machen vor, dass sich durch digitale Tickets, die einfach auf der Smartwatch abrufbar sind, viel Zeit und Stress sparen lässt.

Blockchain und Kryptowährungen

Doch warum dort aufhören? Im Grunde genommen ist es überhaupt nicht notwendig, vor jeder Fahrt manuell ein Ticket zu kaufen, auch wenn der Prozess durch die Bezahlung per Handy schon deutlich vereinfacht werden kann. Vorstellbar ist hier zum Beispiel eine Lösung, bei der etwa die Apple Watch autonom beim Vorbeigehen mit einem Terminal kommuniziert und selbstständig den fälligen Betrag begleicht. Hier müsste natürlich im Vorhinein intensiv auf Datenschutz- und Sicherheitsbedenken eingegangen werden.

Car Sharing

Die sogenannte ‚Sharing Economy‘ erstreckt sich über alle Lebensbereiche: Vom Food- über Tool- und Clothes- zum Car Sharing. Die Vorteile sind offensichtlich: Dadurch, dass nicht mehr jeder Haushalt ein Auto braucht, wird nicht nur viel Geld gespart, sondern auch die Umwelt geschont. Auch wird von etwaigen zusätzlichen Fahrzeugen belegter Platz wieder frei, wodurch unter anderem Staus verhindert werden und die CO2-Bilanz weiter sinkt. Smartwatches können bei dieser Form innovativer urbaner Fortbewegung eine große Rolle spielen: Während einige Städte noch auf feste Parkplätze setzen, werden anderorts einfach die Koordinaten des Fahrzeugs in einer App gespeichert, sodass der nächste Fahrer einfach nur das Auto auswählen muss, dass sich in seiner Nähe befindet. Die Smartwatch erleichtert diesen Prozess nicht nur, sondern kann darüber hinaus auch als digitaler Schlüssel funktionieren.

Olli-Minibus

‚Olli‘ soll bestehende Systeme nicht ersetzen, sondern nur Lücken im aktuellen Schienen- und Busnetz füllen. Das von IBMs ‚Watson‘ angetriebene intelligente System funktioniert nicht nach Fahrplan, sondern kann ganz einfach per Fingertipp auf die smarte Uhr am Handgelenk angefordert werden. Die zugrundeliegende Technik erlaubt es dem Fahrzeug nun nicht nur, den Passagier schnell und sicher ans Ziel zu bringen, sondern dabei auch noch Small Talk zu führen oder wetterabhängige Kleidungstipps oder Restaurantempfehlungen auszusprechen.

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— Toni Ebert

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