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ANZEIGE: Die Smartwatch > Empire > GPS Uhr für Kinder: Mehr Sicherheit oder übertriebene Überwachung?

GPS Uhr für Kinder: Mehr Sicherheit oder übertriebene Überwachung?

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  • von Toni Ebert
  • in Empire
  • — 17 Mai 2019 um 8:40—


Zunächst sollte erklärt werden wie eine GPS Uhr für Kinder überhaupt funktioniert. Die als Armband zu tragenden GPS Uhren erhalten ihre Daten über den aktuellen Standort des Kindes mittels eines satellitengestützten Navigationssystemes. Dieses steht in Kontakt mit einem Empfänger in der GPS Uhr. Bis auf etwa fünf Meter genau kann der aktuelle Standort des Kindes an das Smartphone der Eltern dadurch übermittelt werden.

Sie selbst haben vorher die Möglichkeit, einen Radius zu bestimmen, in dem das Kind jederzeit bedenkenlos unterwegs sein kann. Dies alles geschieht in Echtzeit.

Mobilfunk SIM Karte für Kinder GPS Uhr notwendig?

Es gibt zwei Möglichkeiten, die GPS Uhr für Kinder zu betreiben. Über eine SIM Karte ist dies zum einen. Hierbei können die Eltern den Anbieter selbst mit den damit verbundenen Kosten auswählen. Je nach Größe der Uhr kann sich die Installation der SIM Karte als etwas aufwendig gestalten.

Zum anderen ist eine Service-Pauschale möglich. Auf der Hersteller-Seite der Uhr wird der Käufer registriert, indem die ID der Uhr einzutragen ist. Eltern können sich in diesem GPS Uhr für Kinder Test bei eltern-aktuell.de im Vorfeld darüber informieren, welche Kosten mit der einen oder anderen Variante auf sie zukommen und müssen sich dann entscheiden.

Sicherheit für das Kind oder übertriebene Überwachung?

Die heutige Zeit macht es für Eltern nicht leicht ihrem Kind Freiheiten zu lassen und dabei nicht deren Sicherheit zu gefährden. Bereits kurze Wege zur Schule oder in den Kindergarten sind Strecken, die gerade für die Jüngsten reizvoll, ablenkend und damit gefährlich sein können. Dies kann der Straßenverkehr ebenso sein wie leider nicht so wohlmeinende Mitmenschen.

Wenn sich die Wege von Kindern und Eltern bereits früh am Tag trennen müssen, kann die GPS Uhr zur beiderseitigen Beruhigung beitragen. Häufig ist auch eine gesundheitliche Beeinträchtigung des Kindes der Grund für eine Überwachung.

Es selbst ist in der Lage hiermit um Hilfe zu bitten. Wenn Eltern keine Rückmeldung des Kindes bekommen, kennen sie dadurch den letzten Standort und können zeitnah reagieren.

Genauigkeit der Messung

Innerhalb eines vorgegebenen Bereiches durch die Eltern kann der Standort des Kindes auf etwa fünf Meter genau erfasst werden. Ist dieser Bereich verlassen, wird direkt ein Signal an das Smartphone der Eltern weitergegeben.

Was sagen Kindergärten und Schulen?

Während des Aufenthaltes in Schulen und Kindergärten oder auch bei Ausflügen dieser Einrichtungen mit dem entsprechenden Begleitpersonal wird die GPS Uhr in der Mehrzahl der Fälle für überflüssig gehalten. Gesetzliche Vorgaben bestimmen die Anzahl der Aufsichtspersonen, die für die Sicherheit zu sorgen haben.

Diese brauchen zudem das uneingeschränkte Vertrauen der Eltern und keine individuellen Überwachungen. Auch ist nicht ganz problemlos, dass GPS Uhren nicht nur den Standort des Kindes anzeigen, sondern nebenbei Geräusche oder Gespräche übertragen.

Im Zeitalter von Datenschutz und selbstbestimmter Privatsphäre gelangen so ungewollt Informationen weiter. Auch auf welt.de wurde in einem Zeitungsartikel bereits drüber berichtet.

Wie unterscheiden sich GPS Uhren von einfachen Digitalarmbanduhren?

Neben der ersten optischen Funktion der Tageszeit und einer evtl. Weckeinrichtung bei beiden sind GPS Uhren um kleine technische Spielereien erweitert. Es gibt vielleicht kleine Spiele, einen Schrittzähler oder die Vorrichtung zum Übermitteln von Text- und/oder Sprachnachrichten. Nicht unwichtig, insbesondere bei einer gesundheitlichen Einschränkung, ist ein SOS-Knopf, den das Kind noch aktivieren kann.

Die bunten Silikonarmbänder und kleinen Digitalfelder lassen auf den ersten Blick nicht erkennen, wie hochwertig die „kleine Armbanduhr“ am Handgelenk des Kindes ist. Jedoch können auch hier die nicht so wohlmeinenden Mitmenschen bereits den tatsächlichen Wert häufig erkennen und die GPS Uhr in ihren Besitz bringen.

Wie lange sind Kinder bereit sich durch eine GPS Uhr überwachen zu lassen?

Die Jüngsten werden sicherlich gar nicht erst hinterfragen, was es mit dieser Funktion auf sich hat, sondern einfach erfreut sein über eine Armbanduhr. Wenn diese noch die bereits erwähnten Zusatzfunktionen hat, lässt sich bestimmt auch noch über eine längere Zeit das vielleicht schon angesprochene eigene Handy verhindern.

Wägen Sie für sich und Ihr Kind selbst ab, ob und wann Sie die eigentliche Funktion erklären müssen. Ist es nicht vielleicht besser, ausführlich die Gefahren des Tages mit dem Kind zu besprechen und dessen Verhalten darauf zu trainieren?

Ihr Kind verlässt sich im Zweifelsfall auf Ihre sofortige Hilfe, die Sie in einiger Distanz nicht leisten können. Sie können im Notfall Dinge in die Wege leiten oder auch sich selbst auf den Weg machen. Doch die wie auch immer geartete Notfallsituation passiert Ihrem evtl. nicht gut vorbereiteten Kind.

Wie teuer ist eine GPS Uhr?

Verschiedenste Hersteller rüsten diese Art Uhr mit mehr oder weniger Zusatzfunktionen aus. Dies führt zu Preisspannen zwischen etwa 60 Euro und 200 Euro. Dabei ist noch nicht einmal zwingend die teuerste Uhr gleichzeitig die Beste.

Wenn Sie sich für die Anschaffung dieses Hilfsmittels entscheiden, prüfen Sie dessen eigentliche Aufgabe. Schauen Sie auf die Folgekosten hinsichtlich Gebühren und Batterien bzw. Akku.

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— Toni Ebert

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