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ANZEIGE: Die Smartwatch > Empire > Warum eine Smartwatch?

Warum eine Smartwatch?

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  • von Toni Ebert
  • in Empire
  • — 24 Mai 2019 um 13:13—


Während ein Smartphone für die meisten Menschen bereits zur Grundausstattung gehört, ist das bei einer Smartwatch anders. Nur die wenigsten Personen nutzen eine Smartwatch, sodass der Kauf einer Smartwatch mit einer gewissen Exklusivität und Distinktion verbunden ist. Wer eine Smartphone besitzt, repräsentiert einen mondänen, futuristischen Lebensstil.

Ein weiterer Vorteil einer Smartwatch ist der Komfort, da wichtige Informationen und Tätigkeiten sofort erledigt werden können, ohne dass dafür umständlich das Smartphone aus der Hosentasche gekramt werden muss. Im Auto verstößt man bei der Benutzung auch nicht gegen die Straßenverkehrsordnung.

Vor allem Fitnessenthusiasten schwören auf den Einsatz der Smartphone, da sie ihnen zuverlässig gesundheitsrelevante Daten liefert, ein eigenes Profil erstellt und die eigenen Trainingserfolge dokumentiert. Wir möchten zeigen, woraus es beim Kauf einer Smartphone ankommt. Die Smartwatch hier getestet; vergleichen Sie unter diesem Link.

Erste und zweite Generation

Heute sind zwei Grundmodelle einer Smartphone im Umlauf, die unterschiedlichen Generationen entstammen. Richtig smart im Sinne von intelligent ist nur die Smartphone der zweiten Generation, die wunderbar mit dem eigenen Smartphone harmoniert, mit allen relevanten Betriebssystemen kompatibel ist und sämtliche Anwendungen des Smartphones auf die Armbanduhr überträgt.

Elektronische Armbanduhren der ersten Generationen sind hingegen noch von dem Feature von James-Bond-Filmen inspiriert, in denen der Meisterdetektiv sich mit einer Armbanduhr tarnte, mit der er unauffällig telefonieren konnte. Das ist in der Tat „cool“, aber die Funktionsweise der Uhr ist beschränkt. Viel mehr als zu telefonieren und simsen ist neben dem Ablesen der Zeit nicht drin.

Die vier Gütekriterien einer Smartwatch

Eine Smartwatch gibt es heute in der Preisspanne von 70 bis 1000 Euro. Mit einer zeitgemäßen Funktionsvielfalt ist bei Modellen ab 350 Euro zu rechnen. Während der Akku einer Smartwatch überwiegend zwei bis drei Tage hält und die Ladefunktion auf Schnelligkeit und Komfort ausgerichtet ist, stechen vier Gütekriterien bei einer Smartwatch hervor, durch die sich die einzelnen Modelle teilweise erheblich voneinander unterscheiden. Dabei handelt es sich um die Kriterien Design, Display, Tragekomfort und Bedienung.

Aspekte zum Design

Das Design ist zu einem Großteil Geschmackssache. Dennoch gibt es objektive Maßstäbe wie die Wahl der Materialien und die Wertigkeit der Verarbeitung. So überzeugen zum Beispiel Armbanduhren aus Naturkautschuk und Silikon mit einer hohen Widerstandsfähigkeit bei einem geringen Gewicht, was wiederum den Tragekomfort deutlich erhöht.

Kunden sollten wissen, dass es beim Design zwei Grundphilosophien gibt: Die eine Philosophie ist noch von den James-Bond-Filmen inspiriert, sodass es das Ziel der Hersteller gewesen war, eine Smartwatch zu kreieren, die einer traditionellen Armbanduhr zum Verwechseln ähnlich ist. Andere Hersteller wiederum geben sich keine Mühe mehr, den Charakter der Smartwatch zu verbergen. Die Folge dieser Entwicklung ist eine Stilvielfalt, die ihresgleichen sucht.

Klare Bilder und einfache Bedienung sollten das Ziel sein

Beim Display bewegen sich Smartwatches bei einer Auflösung bis zu 350 Pixel. Mehr als 250 Pixel sollten es für eine flüssige Bilddarstellung sein. Andernfalls werden die Pixel sichtbar, was äußerst unschön ist und auch billig aussieht. Eine perfekte Blickwinkeltreue sowie ein Blendschutz erleichtern zusätzlich die Benutzung.

Eine automatische Helligkeitsanpassung über einen Umgebungslichtsensor hat den Nutzen der Energieeinsparung. Fehlt eine solche Anpassung, leuchtet die Smartwatch nachts wie eine Taschenlampe.

Bei der Bedienung sollte eine intuitive Navigation zur schnellen Erreichung der Ziele angestrebt werden. Wichtig ist hierbei, dass bei der allgemeinen technischen Entwicklung der Trend zur noch schnelleren Steuerung über Sprache, Berührung und Gesten geht, was auch die hochwertigen Smartwatches bereits ermöglichen.

Eine Fitnessuhr für Hobbysportler und Profis

Eine Stärke der Smartwatches liegt im Fitnessbereich, sodass zahlreiche intelligente Uhren den Bedürfnisse der Fitnessszene angepasst sind. Diese nutzen eine Smartwatch als Trackinguhr, die sie beim Training unterstützt. Eine solche Fitnessuhr ist dazu fähig, den Puls abzulesen, die Herzfrequenz zu messen, die Schritte zu zählen, die Höhe in Metern zu bestimmen und vieles mehr. Mit hochwertigen Modellen lassen sich mithilfe der Uhr sogar eigene Trainingsprogramme erstellen.

Da Sport und Gesundheit eng zusammengehören, sind solche Trackinguhren auch mit zahlreichen Gesundheitsfunktionen ausgestattet. So überwachen solche Smartwatches den Schlaf, ermitteln den Stresslevel und schlagen schon einmal Alarm, wenn sie Auffälligkeiten wie das berüchtigte Vorhofflimmern registrieren.

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— Toni Ebert

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