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ANZEIGE: Die Smartwatch > Empire > Macht YouTube auf einer Smartwatch wirklich Sinn?

Macht YouTube auf einer Smartwatch wirklich Sinn?

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  • von Toni Ebert
  • in Empire
  • — 20 Jan. 2020 um 14:46—


Heutzutage nutzen viele Menschen neben einem Smartphone und einem Tablet auch eine Smartwatch. Die digitale Armbanduhr zeigt natürlich nicht nur die Uhrzeit an, stattdessen wird man zum Beispiel auch über Benachrichtigungen informiert und es muss nicht mehr so oft das Handy in die Hand genommen werden. Logischerweise ist das Display der Geräte vergleichsweise klein, trotzdem ist ein Mehrwert gegenüber einer klassischen Uhr da. Bei einigen Modellen ist es sogar so, dass sich YouTube-Videos abspielen lassen. Doch macht das überhaupt Sinn? Sicher ist nur, dass aufgrund des kleinen Bildschirms diverse Punkte in den Hintergrund rücken, damit sind beispielsweise die YouTube Views gemeint. Diese interessieren den Nutzer in diesem Fall wohl weniger.

Gibt es eine offizielle App?

Nein, es gibt keine offizielle App. Keiner der Betriebssystemhersteller hat eine im Angebot, was allerdings nachvollziehbar ist. Würde es nämlich eine geben, dann wäre die Anzahl der Downloads wohl überschaubar. Mit den Herstellern sind übrigens Google (Wear OS), Apple (watchOS), Samsung (Tizen) und FitBit (Fitbit OS) gemeint. Auch wenn die großen Unternehmen die Möglichkeit nicht zur Verfügung stellen, es gibt doch zwei Möglichkeiten.

Ausnahmen bestätigen die Regel

Wer eine Smartwatch mit Wear OS sein Eigen nennt, der kann auf eine inoffizielle App im Play Store zurückgreifen. Sie hört auf den Namen „Video for Wear OS (Android Wear) & YouTube“ und steht kostenlos zum Download bereit. Wie der Name schon sagt, ermöglicht sie den Zugriff auf YouTube-Videos, die sich praktischerweise via Sprachbefehl suchen lassen. Sind einem die verbauten Lautsprecher in der Uhr nicht gut genug, dann können ganz einfach welche via Bluetooth angekoppelt werden. Die anderen Betriebssysteme gehen leider leer aus.

Gute Nachrichten gibt es auch für die mit Tizen betriebene Samsung Galaxy Watch Active 2. Die Koreaner spendieren der Armbanduhr nämlich ganz offiziell eine YouTube-App, die ebenfalls per Spracheingabe arbeitet. Auch kann die Wiedergabe pausiert, die Lautstärke angepasst und Likes verteilt werden. Man muss allerdings bedenken, dass der runde Bildschirm nicht für die Videoausgabe optimiert ist. Das heißt, dass das Bild beschnitten wird. Zumindest hat Samsung gegenüber der Konkurrenz einen Vorteil, denn diese bietet erst gar keine offizielle YouTube-App an.

Fazit

Die Antwort auf diese Frage ist: Es macht nur begrenzt Sinn. Für unterwegs ist es praktisch, wenn man zum Beispiel das Smartphone zu Hause vergessen hat. Dann reicht auch das kleine Display, um eine kurze Zeit mit Videos schauen zu überbrücken. In diesem Fall darf man aber nicht vergessen, dass man auf Internet angewiesen ist.

Nimmt man die soeben genannte Ausnahmesituation weg, dann verschwindet die Suche nach einem sinnigen Grund gegen Null. Das hat mehrere Gründe und fängt bei der Größe des Bildschirms an. Des Weiteren wird das Bild abgeschnitten und die Tonausgabe ist mit den integrierten Lautsprechern auch kein bahnbrechendes Erlebnis. Zudem ist eine Verbindung zum Internet Pflicht und die Akkulaufzeit leidet ebenfalls darunter.

Zusammenfassend macht YouTube auf einer Smartwatch also keinen Sinn. Lediglich im Notfall kann es praktisch sein, da ein kleines Display besser als gar keines ist. Die Hersteller werden sich deshalb auch in Zukunft nicht darum bemühen, dass die App den Weg auf die kleinen Geräte findet. Und das ist ausnahmsweise gut und richtig so.

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— Toni Ebert

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