Runtastic Moment: Wearable in 10 verschiedenen Designs

Die Runtastic App ist vermutlich fast allen Sportlern ein Begriff. Egal ob Android, iOS oder Windows Phone, mit der Anwendung des Teams rund um Runtastic lassen sich wunderbar Daten über den jeweiligen Run sammeln. Seit kurzem ist die App übrigens auch für die Apple Watch verfügbar, sodass man nicht mal mehr zwingend mit seinem Smartphone Laufen gehen muss. Die Apple Watch und alle anderen Smartwatches bekommen nun aber Konkurrenz, denn Runtastic geht mit seiner eigenen Smartwatch an den Start. Nach dem Runtastic Orbit, das im letzten Jahr erschienen ist, gibt es nun also ein zweites Wearable. Die neue Smartwatch mit dem Namen „Runtastic Moment“ ist genauer gesagt ein Fitnessarmband, das sich als Uhr getarnt hat.

Preise und Verfügbarkeit

Es gibt viele verschiedene Editionen des neuen Wearables, das am 4. September erscheinen wird. Während die Modelle Runtastic Moment Fun und Moment Basic ca. 130 Euro kosten werden, muss man für die Moment Classic und die Moment Elite knapp 200 Euro auf den Tisch legen. Das erste Modell kommt mit einem Silikonarmband und krazfestem Glas daher. Die Technik ist gut verpackt in einem Aluminium Gehäuse. Die Moment Elite besitzt hingegen ein Edelstahlgehäuse und ein Lederarmband. Auch bei den Farben gibt es noch unterschiedliche Variationen, so ist das klassische Modell beispielsweise in Gold, Silber und Rose verfügbar, während die Basic in Beige oder Schwarz kommt.

Features und Funktionen

Ein Sensor für die Bewegungen ist selbstverständlich mit an Board, sodass Distanzen, Schritte, Kalorien und Co gezählt und berechnet werden können. Darüber hinaus werden auch die Schlafphasen überwacht. Die passende App gibt es im jeweiligen Store, sodass man all seine Daten anschließend auch auf einen Blick zu sehen bekommt. Auch auf Smartphone Notifications kann die smarte Uhr via LED oder Vibrationsalarm hinweisen. Mit der Knopfzelle im Inneren soll der Akku 6 Monate lang halten, damit braucht man die Uhr prinzipiell erstmal nicht ablegen, geschweige denn aufladen. Auch beim Schwimmen kann das Wearable einfach am Handgelenk bleiben, da alle Modelle bis 100 Meter wasserdicht sind.