Warum Frauen keine Smartwatches kaufen
1Der Markt der Smartwatches ist im Moment ambivalent zu betrachten – auf der einen Seite sind Smartwatches im Mainstream angekommen, auf der anderen Seite aber nicht unverzichtbar. Zudem zeigt sich, dass Frauen bisher wenig an Smartwatches interessiert sind: nur 29 Prozent der US-Smartwatch-Käufer sind weiblich,
Smartwatches für Damen uninteressant
Bei den Fitnesstrackern liegt der Frauenanteil bei 54 Prozent – woher der große Unterschied kommt? Zunächst einmal sehen Experten das Design der bisherigen Smartwatches als Problem. Diese wirken an zarten Handgelenken der Damenwelt oftmals klobig und deplatziert.
Somit wäre es wünschenswert für viele Frauen, wenn Smartwatches an diese Eigenschaft angepasst sein würden. Zudem, so sehr dies auch nach Stereotypen klingt, wünschen sich viele Befragte eine Smartwatch als echtes Accessoires, zum Beispiel mit Edelsteinen besetzt.
Huawei Watch als gutes Beispiel
Das ist eigentlich verständlich, denn die typischen Damenuhren sind als edles Accessoires zu verstehen, sodass die Smartwatch hier keine Ausnahme darstellen sollte, um Erfolg zu haben. Als guter Anfang wird die Huawei Watch gesehen, die vor kurzem in einer Variante exklusiv für Frauen erschienen ist und sich designtechnisch stark von anderen Smartwatches unterscheidet.
Quelle: racked.com
Stimmt, auch ich als Frau würde mir kein klobige Uhr ans Handgelenk geben. So weit ist es dann doch nicht her mit meiner liebe zu technischen Spielereien. Aber die Huawei Watch ist wirklich ein schönes Beispiel, dass auch beides möglich ist. Eine technisch ausgereifte Smartwatch, die zudem hübsch anzusehen ist.
Mit dem Update für Android Wear, das in den kommenden Wochen ausgerollt werden soll, soll es zudem auch möglich sein mit der Huawei Watch und auch anderen Uhren mit Lautsprechern via Bluetooth zu telefonieren.
Huawei – Make it possible 🙂