PIQ: bringt künstliche Intelligenz in die Sport-Wearables
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Das französische Startup PIQ möchte Sport-Wearables mit einer künstlichen Intelligenz ausstatten. Das Unternehmen offenbart ein neues autonomes System namens GAIA, das mit dem bereits entwickelten PIQ Robot-Sensor kombiniert wird, um Sportlern ein detaillierteres Feedback für sportliche Verbesserung geben zu können.
PIQ behauptet, dass GAIA das erste intelligente System ist, um autonome mikroskopische Variation in Sportbewegungen zu verstehen, die es durch Bewegungserfassungsalgorithmen analysiert. GAIA ist bereits seit zwei Jahren in Entwicklung, währenddessen es Tausende von Athleten und Millionen von Bewegungen analysiert hat. Zusammen mit dem PIQ Robot soll es den Nutzern ermöglichen, ihre Leistung zu verfolgen und zu sehen, wie sie sich gegen andere schlagen um somit ihre Leistung mit anderen Sportlern vergleichen können.
Mitbegründer und PIQ-CEO Cédric Mangaud zum Projekt
„Unsere Technologie ermöglicht es Athleten, nicht nur ihre Leistung zu messen, sondern auch von einer individuellen Beratung zu profitieren und dem Sieg näher zu kommen.“ Er sagte außerdem, dass das aktuelle Ziel ist, die Technologie in Sportgeräte zu integrieren. PIQ hat sich bereits mit einer Reihe von Unternehmen zusammengetan, um seine intelligenten Sensoren in Tennis, Golf, Skifahren und Kitesurfen zu implementieren. Wer bereits ein PIQ Robot-Gerät einsetzt, kann seine Software aktualisieren, um sofort mit GAIA zu beginnen.
Quelle: wareable
