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ANZEIGE: Die Smartwatch > Empire > 10 Jahre Bitcoin im Rückblick

10 Jahre Bitcoin im Rückblick

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  • von Toni Ebert
  • in Empire
  • — 21 Jul 2020 um 7:21—


Der Bitcoin ist seit seiner Markteinführung im Jahr 2009 nicht nur die erste Kryptowährung, sondern auch die Nummer 1 unter den digitalen Währungen, der bisher niemand ihren Platz streitig machen konnte. Denn das Bitcoin-Netzwerk bietet nicht nur die größte Sicherheit, sondern ist auch die gewinnträchtigste Kapitalanlage, wenn man betrachtet, bei welchem Wert der digitale Coin startete und wo dieser heute steht.

Viele wurden in den letzten 10 Jahren Millionäre, dank dem Bitcoin

Während der Wert des Bitcoins laut Betway im Herbst 2010 noch bei 0,08 Dollar lag, war dieser im Juni 2017 schon 10.000-mal so viel wert. Im August 2017 hatte dieser seinen bisherigen Höchstwert von 18.000 Euro erreicht. Wer also früh auf den Krypto-Zug aufgesprungen ist und 40 Dollar in 500 Bitcoins angelegt hat, kann sich heute über ein Vermögen von 1,5 Millionen Dollar freuen.

Was den Bitcoin zu Währungen wie den Dollar oder Euro unterscheidet

Das ist neu. Der Bitcoin wird nicht von einer Zentralbank bestimmt und beeinflusst, sondern gehorcht nur den Gesetzen des Marktes, nämlich Angebot und Nachfrage. Somit spiegelt der Bitcoin direkt die Nachfrage wider. Wird der Bitcoin stark nachgefragt, steigt dessen Preis, sinkt das Interesse an diesem, so verliert der Bitcoin entsprechend an Wert. Theoretisch könnte der Bitcoin-Kurs auch auf null fallen, wenn an diesem kein Interesse mehr besteht. „No risk no fun“ heißt es in dann diesem Fall, da keine Bank ins Marktgeschehen eingreift, um dessen Wert zu stützen.

Trotzdem hat der Bitcoin in den letzten zehn Jahren seine Marktposition stark ausbauen können, das zeigen die Bitcoin Prime Erfahrungen und ist zu einem anerkannten Zahlungsmittel geworden. So werden zukünftig auf der Plattform von PayPal, wie man aus verlässlichen Quellen weiß, digitale Währungen wie Bitcoin zu verkaufen und zu kaufen sein.

Im Gegensatz zur Geldpolitik ist das Bitcoin-Ökosystem dezentral

Während Nationen von ihren Zentralbanken abhängig sind, da diese den Geldfluss kontrollieren, trifft das bei Bitcoin nicht zu, da die Erzeugung von Bitcoins einem strengen Protokoll unterliegt. Dies wird von vielen Bitcoin-Fans als Pro-Argument für dessen weltweiten Einsatz angesehen. Allerdings kann es maximal 21 Millionen Bitcoins (BTC) geben, sodass es nicht wirklich als Zahlungsmittel taugt, das potentiell Jahrzehnte oder Jahrhunderte als Weltwährung dienen kann.

Hat der Bitcoin noch eine Zukunft?

Wir müssen ganz klar resümieren, dass niemand seriös und ernsthaft den Bitcoin als sinnvolle Anlage sehen kann. Es ist beinahe töricht, große Mengen in diesen Coin zu stecken, zumal es eine absolut spekulative Blase ist, die total abhängig von verschiedenen anderen Werten und sogar der Politik ist. Der Bitcoin ist keine Firma, die etwas herstellt oder produziert, sodass man hier rein in eine Währung investiert, von der man hofft, dass in diese auch noch andere investieren wollen. Ein verrücktes Konstrukt, das so gesehen als Wertanlage nicht dient und keine Zukunft haben kann. Der Bitcoin wird dennoch in die Geschichte eingehen und ganze Branchen verändern bzw. hat er dies schon. Die zugrundeliegende Technik, die Blockchain und verschiedene Wallets, Systeme und Softwares, die dafür gebaut wurden, haben unser Verständnis für diesen Bereich der Kryptowährungen verändert. Unzählige Firmen – sogar aus Deutschland– arbeiten an Kryptostartups und Firmen, deren Geschäftsmodell auf der Blockchain aufbaut. Der Bitcoin hat also vielleicht keine riesige Zukunft, aber einen riesigen künftigen Einfluss.

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— Toni Ebert

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