Omate Rise: Exklusives 48-Stunden-Crowdfunding auf IndieGoGo

Der Hersteller Omate, der in der Vergangenheit bereits einige Smartwatches auf den Markt brachte, präsentierte in einer Pressemitteilung die kommende „Omate Rise“, die in einem exklusiven Crowdfunding innerhalb von 48 Stunden zu einem extrem günstigen Preis zu haben ist. 

Zweck des Crowdfundings ist also offenbar nicht die eigentliche Finanzierung, sondern eher Werbeaktion und Ermöglichung des Rahmens aus Carbonfaser. Dafür werden 30.000 Dollar benötigt, die sicherlich schnell erreicht werden dürften – viel Zeit bleibt ihnen jedoch nicht, denn um es zu einem einzigartigen Event zu machen und noch mehr Aufmerksamkeit zu generieren, haben sie in Zusammenarbeit mit der Plattform IndieGoGo das Zeitlimit auf 48 Stunden gesetzt.

Bis zu 199 Dollar sparen

Die Vorteile, die ihr beim Kauf über das Crowdfunding habt, liegen klar auf der Hand: Einerseits könnt ihr so eine Menge sparen, da die günstigsten Versionen bei 199 bzw. 209 Dollar (gegenüber 349 Dollar im Einzelhandel) liegen, jedoch auf jeweils 500 Stück limitiert sind, andererseits könnt ihr sie auch schon viel früher nutzen. Eigentlicher Marktstart soll nämlich erst Juni nächstes Jahr Jahr sein, doch Backer im Crowdfunding sollen sie schon im März bekommen.

Auch ohne Smartphone benutzbar

Technisch ist die Omate Rise ordentlich ausgestattet. Das runde Display mit einem Durchmesser von 1,3 Zoll löst mit 360 x 360 Pixeln auf, im Innern sind eine Dual-Core-CPU mit 1,2 GHz pro Kern, 512 MB RAM und 4 GB Speicher verbaut. Neben Konnektivität via Bluetooth mit einem Android 4.4+-Gerät oder einem iDevice mit iOS 9 ist auch ein 3G-Chip an Bord, wodurch dank der Open Source von Android 5.1 die Omate Rise auch souverän verwendbar ist.

Damit ihr das Event bei Interesse auch ja nicht verpasst, findet sich auf der offiziellen Website ein Countdown, der hierzulande um 23:00 Uhr am 7. Dezember die Null erreichen wird – auch wenn die Pressemitteilung von 16:00 Uhr deutscher Zeit spricht. Schaut also am besten immer mal wieder bei IndieGoGo vorbei.

Quelle: Pressemitteilung