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ANZEIGE: Die Smartwatch > Empire > Smartwatch finanzieren & teuren Dispo vermeiden

Smartwatch finanzieren & teuren Dispo vermeiden

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  • von Toni Ebert
  • in Empire
  • — 27 Juli 2021 um 15:54—


Die Preisspannen bei Smartwatches sind riesig – von einer günstigen Uhr im zweistelligen Bereich bis zu Luxusherstellern bietet der Markt so ziemlich alles. Wer nicht über genug Ersparnisse für sein neues Gadget verfügt, sollte einen bestimmten Fehler nicht machen.

Liebhaber teurer Uhren kennen das Problem, zu viele Angebote und zu wenig Kapital, um sich die Träume zu erfüllen. Auch bei Smartwatches gibt es mittlerweile sehr exklusive Stücke. Luxusmarken wie Montblanc oder Breitling haben den Markt erkannt. Das treibt natürlich auch die Preise des praktischen Helferleins am Handgelenk. Mittlere dreistellige Beträge sind keine Seltenheit für diese smarten Luxus-Begleiter mehr. Wer auf seine neue Uhr nicht lange sparen möchte, sollte aber unbedingt den Fehler vermeiden und sein Girokonto für die Anschaffung überziehen. Das ist nämlich sehr kostspielig und Uhrenkäufer verlieren leicht den Überblick über die eigenen Finanzen.

Teure Dispozinsen umgehen

Wie teuer der Dispokredit tatsächlich ist, zeigt ein Blick auf die durchschnittlichen Zinsen, die Banken verlangen, wenn das Konto ins Minus rutscht. Stolze 9,61 Prozent zahlen Girokontobesitzer aktuell im Schnitt, das markieren Zahlen der Stiftung Warentest aus dem Juni dieses Jahres. Wer bei diesen Zinsen längere Zeit in den roten Zahlen steckt, zahlt je nach Betrag also ordentlich drauf. Hinzu kommt, dass man schnell den Durchblick bei seinen laufenden Kosten verliert – ein echter Teufelskreis. Die Königslösung um dieses Dilemma zu vermeiden ist, lange genug für den Smartwatch-Traum sparen und das Gerät direkt in bar zu bezahlen. Soll es doch eine Finanzierung sein ist ein zinsgünstigerer Raten- oder Sofortkredit die deutlich bessere Alternative. Bei der Rückzahlung eines solchen Kredites fallen feste monatliche Raten an, sodass eine bessere und übersichtlichere Planung möglich ist. Auch die Zinsen sind deutlich niedriger – je nach Kreditangebot im niedrigen einstelligen Bereich. Vergleichsportale im Internet bieten hier eine große Auswahl an Kreditangeboten von Banken zur freien Verwendung. Hier können Finanzierungssuchenden das Vorhaben mit passendem Betrag planen und anschließend Zinsen verschiedenster Banken und Kreditvermittlern miteinander vergleichen.

Plus statt Dauerminus auf dem Konto

Auch wenn das Konto bereits in die Miesen gerutscht ist, kann ein Ratenkredit sinnvoll sein. Denn es gibt spezielle Darlehen, um einen Dispoausgleich vorzunehmen. Bei der Suche muss dabei nur der Verwendungszweck „Dispoausgleich“ angegeben werden. Diese Finanzierungen sind deutlich günstiger als die Dispozinsen und auch hier ist der Vorteil einer regelmäßigen Rückzahlung gegeben. Wie viel man tatsächlich auf diese Weise sparen kann, hat das Vergleichsportal CHECK24 vor Kurzem berechnet. Kunden des Münchner Unternehmens, die im vergangenen Jahr ihr Girokonto mit einem Ratenkredit über CHECK24 ausgeglichen haben, zahlten dafür einen durchschnittlichen Zinssatz von nur 4,32 Prozent eff. p. a.. Das sind knapp 50 Prozent weniger Zinsen als der durchschnittliche Disposatz. Für Dispodauernutzer die über lange Zeit hohe Beträge überziehen, winkt also ein hohes Sparpotenzial von Hunderten Euro. Damit ist dann möglicherweise auch der Kauf einer neuen Smartwatch, ganz ohne Finanzierung, in Zukunft möglich.

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— Toni Ebert

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